Klasse zur Repräsentation einer reellwertigen Intervalldomäne. Diese Klasse stützt sich auf die in der Bibliothek IAMath von Timothy J. Hickey implementierte Repräsentation von Intervallen.
Deklaration:
Konstruktoren:
Instantiiert eine Intervalldomäne.
Die Domäne wird mit einem Wert (hier: RealInterval) instantiiert.
Erlaubt die vereinfachte Instantiierung einer Intervalldomäne durch Angabe der unteren (lo) und oberen Schranke (hi) des Intervalls als Double-Objekt.
Erlaubt die vereinfachte Instantiierung einer Intervalldomäne durch Angabe der unteren (lo) und oberen Schranke (hi) des Intervalls als double-Wert.
Methoden:
Der Domäne wird ein Element hinzugefügt. Überschreibt die übergeordnete add()-Methode in der Art, dass sichergestellt wird, dass das übergebene Element anschließend das einzige innerhalb der Domäne ist. Dadurch wird ein konvexes Intervall repräsentiert. Die Methode liefert true zurück, wenn die Belegung erfolgreich war, false wenn nicht.
Vereinfacht das Hinzufügen von Elementen zu Domäne, indem lediglich ein RealIntervall übergeben werden muss. Liefert true zurück, wenn dies erfolgreich war, false wenn nicht (Intervall bereits vorhanden). Diese Methode stellt sicher, dass das übergebene Intervall anschließend das einzige Element innerhalb der Domäne ist, wodurch ein konvexes Intervall repräsentiert wird.
Vereinfacht das Hinzufügen von Elementen zu Domäne, indem lediglich die untere (lo) und obere Schranke (hi) des Intervalls als Double-Objekt angegeben werden muss. Liefert true zurück, wenn dies erfolgreich war, false wenn nicht (Intervall bereits vorhanden). Diese Methode stellt sicher, dass das übergebene Intervall anschließend das einzige Element innerhalb der Domäne ist, wodurch ein konvexes Intervall repräsentiert wird.
Vereinfacht das Hinzufügen von Elementen zu Domäne, indem lediglich die untere (lo) und obere Schranke (hi) des Intervalls als double-Wert angegeben werden muss. Liefert true zurück, wenn dies erfolgreich war, false wenn nicht (Intervall bereits vorhanden). Diese Methode stellt sicher, dass das übergebene Intervall anschließend das einzige Element innerhalb der Domäne ist, wodurch ein konvexes Intervall repräsentiert wird.
Liefert die untere Schranke dieser Intervalldomäne.
Liefert die obere Schranke dieser Intervalldomäne.
Setzt die untere Schranke dieser Intervalldomäne.
Setzt die obere Schranke dieser Intervalldomäne.
Führt eine Beschränkung der Domäne durch, so dass sich das enthaltene Intervall anschließend innerhalb den Grenzen des übergebenen Intervalls befindet. Lässt sich diese Beschränkung nicht durchführen, wird das in dieser Domäne enthaltenen Intervall gelöscht, wodurch eine false domain und dadurch eine Inkonsistenz entsteht. Liefert true wenn die Domäne eingeschränkt wurde, false wenn nicht. (Anm.: Derzeit wird auf diese Art ausschließlich das Einschränken der Intervallgrenzen für den Gleichheitsoperator implementiert.)