Aufgabe 1.1 (Thema der Aufgabe, 12 Punkte)

Hier den Aufgabentext einfügen. Bei Bezug auf Programmcode den Teletype-Schriftstil einsetzen (z. B. Methoden- oder Attributnamen). Einzelne oder mehrere Wörter können z. B. unterstrichen, fett oder kursiv gesetzt werden. Für einfache Formeln die entsprechende LATEX-Notation verwenden (z. B. 2 l k). Für Teilaufgaben ist die enumerate-Umgebung zu verwenden:

  1. Für Teilaufgaben möglichst die jeweils erreichbaren Punkte angeben. (4 Punkte)
  2. Noch eine Teilaufgabe. (4 Punkte)
  3. Und hier die letzte Teilaufgabe. (4 Punkte)

Musterlösung:

  1. Lösung für Teilaufgabe einfügen.
  2. Lösung für Teilaufgabe einfügen.
  3. Lösung für Teilaufgabe einfügen.

In der Musterlösung keine Punktezahlen eintragen, um Inkonsistenzen zum ausgegebenen Übungsblatt vorzubeugen.

Einzelne Formeln oder nicht zusammenhängende Teile werden mit der displaymath-Umgebung gesetzt:

VD [PM  ] = a ⋅(KLOCb  )

a = 1000∕600 = 1 2-
                 3

1 2-⋅101,19 = 25,81 P M
  3

Mehrere zusammengehörige Formeln können mit der eqnarray*-Umgebung gesetzt werden:

5 + 4+ 8 ⋅5+ 2 ⋅3  =  55
   55⋅0,01 + 0,65  =  1,2

Vorgehen zur Erstellung einer Abbildung im PDF-Format: Eine mit Dia erzeugte Abbildung kann in in der Anwendung als .eps-Datei exportiert werden, welche wiederum mittels epstopdf in eine PDF-Datei konvertiert werden kann (geschieht automatisch wenn möglich, siehe Paket „epstopdf“). Eine Abbildung kann folgendermaßen eingebunden werden:

PIC
Beispiel für ein UML-Klassendiagramm

Bitte zur Erstellung von Abbildungen möglichst Werkzeuge verwenden, die im CIP-Pool verfügbar sind, also z. B. Dia, xfig, OpenOffice.org, ArgoUML etc.

Für Erstellung der HTML-Fassung mit TEX4ht ist zu beachten, dass TEX4ht zuerst per latex-Befehl die DVI-Ausgabe erzeugt und anschließend hieraus per dvipng die Abbildungen extrahiert. Bei Einsatz des dvipng-Konverters kann es allerdings vorkommen, dass dieser ggf. einige Pixel zuviel vom Rand der Abbildungen abschneidet. Um sicherzustellen, dass die Abbildungen vollständig sind, sollten diese in der Ursprungsfassung daher mit einem unsichtbaren (oder weißen) Rahmen versehen werden.